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Perfekt Unerzogen

Vor ungefähr 25 Jahren ging ein Ruck durch die Hundeerziehungswelt – und zwar kein Leinenruck! Belohnungsbasiertes Training löste die vorangegangenen, eher groben bis brutalen Erziehungsmethoden weitgehend ab. Seriöse wissenschaftliche Erkenntnisse hielten Einzug und nahmen Einfluss auf den Umgang mit Hunden. Ein Meilenstein, der sehr viel Positives bewirkt hat!

 

Ulli Reichmann wagt jetzt einen weiteren Schritt und stellt unter anderem folgende Fragen:

 

  • Wieviel Erziehung brauchen Hunde wirklich?
  • Gehen manche Einmischungen des Menschen in ihr Verhalten zu weit?
  • Sind menschliche Problemlösungen tatsächlich besser als die, die Hunde von sich aus anbieten?
  • Haben wir das Recht, Hunde völlig nach unseren Vorstellungen zu formen?
  • Schätzen wir unsere Hunde für das, was sie sind oder nur dafür, was wir aus ihnen gemacht haben?

Die naheliegenden, manchmal verblüffenden oder auch betroffen machenden Antworten auf diese Fragen liefert dieses Buch, veranschaulicht mit den für die Autorin typischen persönlichen Erzählungen. Ein teilweise provokantes, teilweise berührendes, aber nie belehrendes Buch, das vor allem eines will: Zum Nachdenken anregen und damit den Weg bereiten für ein noch freundschaftlicheres Verhältnis zwischen (gar nicht so) unterschiedlichen Spezies

 

Rezension zum Buch

Eine Rezension von Ute Rott, Hundetrainerin und ebenfalls Buchautorin findet ihr im

Forsthaus-Blog


Sei mein Scout - Was Hunde über Wildtiere wissen und wie wir von ihnen lernen können

Dass die Jagdleidenschaft unserer Hunde weniger ein Problem als vielmehr eine Chance ist, eine uns vielfach unbekannte Welt zu entdecken und diese Erlebnisse mit den Hunden zu teilen, hat Ulli Reichmann in ihrer Buchreihe „Wege zur Freundschaft“ bereits zahlreichen LeserInnen nahegebracht.

 

In ihrem neuen Buch "Sei mein Scout" nimmt uns Ulli Reichmann mit in die Welt der Wildtiere – mit unseren Hunden als Spurenlesern und Lehrern.

Ulli Reichmann beschreibt ihre Liebe zur Natur und zu unseren Mitgeschöpfen und plädiert dafür, diese zu respektieren und wertzuschätzen. Illustriert durch zahlreiche Abbildungen zeichnet sie ganz persönliche Portraits der am häufigsten anzutreffenden Wildtiere, die sie bei ihren unzähligen Spaziergängen studiert und beobachtet hat. Dabei beschreibt sie ausführlich, wie Hunde auf deren Anwesenheit und die verschiedenen Spuren reagieren und uns dadurch mitteilen, welche Tiere sich in unserer Nähe aufhalten oder aufgehalten haben. Sie erklärt, wie wir das Anzeigeverhalten unserer Hunde lesen und verstehen können, wie wir an den Entdeckungen der Hunde teilhaben können und auch welche Vorsichtsmaßnahmen bei der Begegnung mit Wildtieren zu treffen sind.

 

„Sei mein Scout“ ist ein leidenschaftliches Plädoyer für ein harmonisches und respektvolles Miteinander – sowohl mit den Tieren des Waldes, der Wiesen und der Auen wie auch mit unseren Hunden.


Wege zur Freundschaft - Das Praxisbuch

Auf vielfachen Wunsch meiner geneigten Leserschaft, gibt es nun zusätzlich ein „Praxisbuch“ zu den Wegen zur Freundschaft. Lange habe ich an dessen Notwendigkeit gezweifelt, aber die immer wiederkehrenden Fragen zur praktischen Ausführung meiner kurzen Anleitungen in den vorangegangenen Büchern haben mich schließlich überzeugt. 

 

Mittlerweile verstehe ich auch, dass Manche nicht restlos schlau aus meinen stark auf Gefühlen basierenden Ausführungen werden können und ein wenig strukturierte Ordnung keinesfalls schadet.

Die Betonung liegt auf „ein wenig“, denn Gefühle spielen die absolute Hauptrolle in dieser Art mit Hunden zu leben und auch die genaueste Anleitung kann das wonnige Gefühl des wachsenden Vertrauens zwischen Hund und Mensch nicht künstlich herbeiführen. 

 

 

Den „Wegen zur Freundschaft“ liegt eine Philosophie zu Grunde, aber innerhalb dieser Philosophie ist natürlich auch eine gewisse Methodik vorhanden und diese verlangt tatsächlich nach einem eigenen Buch. Eine Notwendigkeit, die nun Gestalt angenommen hat!


Auf kleinen, dicken Pfoten... Welpenwege zur Freundschaft

"Auf kleinen, dicken Pfoten" wackelt es daher, sonnengelb und  prall gefüllt mit Welpenliebreiz und Hundewissen sowie dem Ziel, seine Leserinnen und Leser von Anfang an auf die Wege zur Freundschaft zu führen.

 

Als dritter Band meiner Reihe "Wege zur Freundschaft", ist es eigentlich der Beginn dieser Reise und begleitet Welpen und ihre Menschen auf meine sehr persönliche, lockere und ein wenig rebellische Art zu gegenseitigem Verständnis und Wohlgefühl.

 

"Der Hund MUSS" werden Sie in diesem Buch nicht finden, dafür aber Erklärungen für sein Verhalten und wie Sie auf höchst angenehme Weise damit umgehen können.

 

Empfohlen für alle, die Lust auf pelzige Freundschaft haben oder diese bereits besitzen.

 

Obwohl für Welpen geschrieben, ist dieses Buch auch bestens dafür geeignet, einem erwachsenen Hund aus dem Tierschutz den Einstieg in die Menschenwelt zu erleichtern.


AUCH IN ENGLISCHER ÜBERSETZUNG

Pathways to Friendship ... a Declaration of Love to Dogs That Hunt

Hunting behavior is as much a part of a dog's personality as is its way of expressing joy, its way of playing or its way of communication.

 

Yet this behavior often triggers feelings of helplessness, of lack of understanding or of personal failure in people.

 

"Why ist that so?" asks the author. Without resorting to any means of suppression, giving things up, substitutions or forced behavior, Ulli Reichmann describes a very personal pathway.

 

Through it you can learn to love your dog's hunting behavior and to even it as a chance to develop true friendship between you and your dog.

 

You will be sent on an journey, accentuated with marvelous pictures. By the end of the book, you will probably see your dog with new eyes ...


Alltagswege zur Freundschaft... vom Zusammenleben mit (außer)gewöhnlichen Hunden

Mein neues Buch ist eine eigenständige Fortsetzung von "Wege zur Freundschaft - eine Liebeserklärung an jagende Hunde" und kann unabhängig davon gelesen und verstanden werden.

 

In diesem Band kommen jagende Hunde zwar auch vor, aber nur am Rande, denn diesmal geht es um Dinge, die alle Hunde betreffen wie Bellen, Knurren, Hundebegegnungen, Kind und Hund, Betteln, Pinkeln und vieles mehr. Den heimischen Wildtieren ist ebenfalls ein Kapitel gewidmet.

 

Auch diesmal ist es ein sehr persönliches Buch geworden mit meinen eigenen Beobachtungen und Erfahrungen, von denen ich hoffe, dass sie dem einen oder anderen interessierten Menschen ein wenig dabei helfen, selbst maßgeschneiderte, kreative Lösungen für das Zusammenleben mit Hunden zu finden.

 


Da ich nur über Dinge schreibe, mit denen ich selbst Erfahrungen gemacht habe, freut es mich sehr, im neuen Buch auch Gastbeiträge von inspirierenden Personen der Hundeszene untergebracht zu haben. Sunny Benett schreibt beispielsweise über "Hunde in der Stadt", Marlen Maurer-Brandenberg über Akitas und Sabine Wöhner über Hütehunde.  


Wege zur Freundschaft... eine Liebeserklärung an jagende Hunde

Das Jagdverhalten gehört genauso zur Persönlichkeit jeden Hundes wie seine Art sich zu freuen, seine Art zu spielen oder seine Art zu kommunizieren.


Aber gerade das Jagdverhalten löst bei vielen Menschen oft Hilflosigkeit, Unverständnis oder das Gefühl des Versagens aus.
„Warum eigentlich?“ frage ich mich und beschreibe weitab von Unterdrücken, Abgewöhnen oder erzwungenem Gehorsam einen sehr persönlichen Weg wie man die Jagdleidenschaft seines Hundes nicht nur lieben lernen, sondern auch als Chance auf echte Freundschaft zwischen Mensch und Hund nutzen kann.
Untermalt von prächtigen Bildern werden Sie auf eine Reise geschickt, an deren Ende Sie Ihren Hund wahrscheinlich mit anderen Augen sehen. - Ulli Reichmann

Rezensionen zum Buch

Sunny Bennet: "Die Wiener Hundetrainerin Ulli Reichmann hat ein bezauberndes Buch geschrieben, das in keinem Bücherregal hundeaffiner Menschen fehlen sollte. Dogs in the City rezensiert das reizende Werk für euch:"

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Sabine Wöhner: "Man findet in diesem Buch keine strikte Trainingsanleitung, die man durcharbeiten muss, sondern wird angehalten nicht gegen, sondern mit der Biologie seines Hundes zu arbeiten. Auch das Fordern von unabdingbarem Gehorsam findet hier keine Plattform."

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